Manabu Kaminagan, Nokiya : CONDUCTOR #1


inhalt Die junge Flötistin Naomi Kuchiki leidet jede Nacht unter furchtbaren Albträumen, in denen ihr eine Mann in einem schwarzen Umhang begegnet. Sie sucht den Therapeuten Matsuzaki auf, um ihre Träume analysieren zu lassen. Dieser ist sich sicher, dass der mysteriöse Mann jemand aus ihrer Vergangenheit ist … Zur gleichen Zeit entdeckt Inspektor Ishikura in einem verlassenen Apartment in der Nähe von Naomis Wohnung eine kopflose, mumifizierte Leiche. Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesem Fall und ihren seltsamen Träumen? Der mysteriöse Yasufumi kehrt nach einem langen Studienaufenthalt in Deutschland nach Japan zurück und wird der neue Dirigent in Naomis Orchester. Er kennt sie und die Violinistin Akiho aus Studienzeiten und scheint ein dunkles Geheimnis zu verbergen.

was ich davon halte : Zum Inhalt muss ich jetzt nicht viel sagen. Mir hat der Manga recht gut gefallen und ich bin positiv überrascht und die Handlung hat Lust auf mehr gemacht. Wie in eingien anderen Mangas werden/wird auch hier die ersten Seiten bzw die erste Seite bunt Illustriert gezeigt.

Es gibt insgesamt 4 Hauptcharakter, die in abwechselnden Perspektiven gezeit werden und sich dadurch eine Handlung zusammen spinnt die von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht. Zu Beginn wird der Leser jedenfalls Zeuge von Naomis Albträumen. Um nicht zuviel zu verraten nur noch ein letzter Satz, ich werde jedenfalls die 3 Folgebände lesen und bin gespannt wie es weitergeht.

Titel: Conductor #1
Reihe: Conductor
Ausgabe: Taschenbuch
Erschienen: 14. November 2012
Autor: Manabu Kaminaga
Seiten: 180
Verlag: Tokyopop
Bewertung: ★★★★☆

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